Stories

Eine Zen-Geschichte über Tibetan Pulsing Healing

Grandfather Stones
These Grandfather Stones are telling a Story about an ancient Let-Go. Once upon a time all land on Planet Earth was one big Continent, called Gondwana.
300 some Million Years ago this landmass fell apart and the Indian subcontinent shelf split from nowadays South Africa … left Madagascar behind and drifted north east …. Crossing the great waters … till it finally hit the Asian continent shelf … and folded up the Himalayas – the highest peaks of mountains … home of the highest peaks of human consciousness.
Some of their treasures are still dormant, some are lost forever and some have come back into the world … in a new form, fitting to transform the contemporary man. One of these Jewels is “Tibetan Pulsing”.

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Mother Earth
This saying … “Mother Earth” was resonating ever since I heard it … with the taste of a bloomy, esoteric new age saying.
But looking a bit deeper and expanding our consciosness … it is so!
All our body, every single cell, every molekül is coming from her body. We are Earth !
And she is providing and sustaining our life. The food we need for maintaining alive is growing on and from her substances. She is providing an atmosphere so that we can breath, Water so we can quench our thirst. She is constantly renewing Oxygen, fresh water and all nourishment for us to stay alive.
We are her children – just like our physical mother is offering her womb in which we can form our body (and in this 9 month becoming all creatures that have ever lived here)
Other Earth is offering her body to make evolution of mankind and all life possible.

Sternenkinder
Wir alle sind Sternenkinder … oder vielleicht besser gesagt: Wir sind Urururenkel der Sterne.
Das ist ein wissenschaftlicher Fakt. Unsere Sonne, wie auch alle anderen Sterne in unserem Universum sind gigantische Fusionsreaktoren. Sie fusionieren die aller einfachsten Atome –Wasserstoff – zu Helium (unser Universum besteht zu 99 % aus Wasserstoff und zu einem ganz kleinen Teil aus Helium – andere Atome gibt es noch nicht. Die werden erst in den Sternen erbrütet – bis hin zum Eisenatom. Danach fallen die Sterne unter ihrer eigenen Gravitation zusammen und explodieren in einer Supernova. Dabei entsteht so viel Energie, das auch schwerere Atome (wie z. B. Gold, Platin etc.) entstehen und ins Weltall geschleudert werden. Sie sind die Grundlage aller chemischen Elemente und formen sich über Jahrmillionen zu Planeten wie unsere Erde zusammen.

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Vagus A & B

Der Vagus ist der größte Nerv in unserem vegetativen Nervensystems. Er hat 2 Hauptäste, und spielt eine zentrale Rolle in der Traumatherapie.
Im Tibetan Pulsing haben wir die Möglichkeit den Vagus direkt zu behandeln. Er ist der Nerv für die Entspannung, für das runter fahren und zur Ruhe kommen, um neue innere Reserven aufzubauen.
Vagus A reguliert fast alle inneren, autonom gesteuerten Organe, speziell unsere Bauchorgane, aber auch Herz & Lunge Vagus B steuert die Motorik von Zunge & Kehle und ist fürs Hören, Sprechen und den Geschmack verantwortlich.

Der Vagus ist stark mit unseren Erlebnissen und Erfahrungen, die wir in unserer Familie gemacht haben, verbunden. Dabei geht es um Themen rund um das Genährt-Sein: Essensgewohnheiten, aber auch um die Erfüllung emotionaler Bedürfnisse. Werden diese nicht gestillt, versuchen wir das Loch mit Essen, Sex, Freunden füllen – zu schnell, zu viel, oder Verweigerung desselben. Wir entwickeln aus dem Wunsch heraus, geliebt und anerkannt zu werden, zwanghaftes Verhalten und unterwerfen uns dem "du musst“, „du sollst“ und „das musst du unbedingt noch“ …
Wir fühlen uns den Erwartungen der Anderen verpflichtet, hängen uns an andere dran, vermeiden Alleinsein. Dabei sehnen wir uns nach Freundschaft, Sympathie und Intimität und können aber durch den Schock, der entstand, als uns von Menschen, denen wir vertrauten und die wir lieben, wehgetan wurde, nicht mehr vertrauen.

Im Teil A entlasten wir einen Teil des Nervs, so dass wir die Bitterkeit gehen lassen und denen, die uns verletzt haben, verzeihen können. Damit können wir wieder den Duft des Vertrauens und der Freundschaft wahrnehmen und echte
Nähe zulassen.

Am 2. Wochenende – Teil B werden wir an dem Teil des Nervs arbeiten, welcher den Schock speichert, der entsteht, wenn wir einen Menschen, der uns nahe steht, verletzen. Dieser Schmerz kann oft von uns nicht gefühlt werden. Er führt aber dazu, dass wir uns nicht gut mit uns selbst fühlen, dass wir uns selbst nicht vertrauen, uns nicht annehmen können und uns nicht für liebenswert und wertvoll halten. Wir zweifeln an allem, was wir fühlen und denken und auch an unserer Daseinsberechtigung.
Mit dem Auflösen der negativen Ladungen durch den Vagus –
Entspannungsprozess erhalten wir die Chance, uns selbst genauso zu verzeihen wie wir den anderen verzeihen können.

So können wir wieder zu uns selbst finden – zum Vertrauen in uns selbst, in unsere eigene Wahrheit, unsere Unschuld und wir erleben die tiefe Verbundenheit mit allem, was uns umgibt.